Das neue Wettrennen um die Kernfusion - Forschung Spezial - derStandard.at › Wissenschaft

2022-11-16 14:44:30 By : Mr. guan zong

Erfolge in der Laserfusion befeuern die Hoffnung, diese Technik bald zur Energiegewinnung nutzen zu können. Start-ups sollen sie marktreif machen

Wenn in Europa von der Forschung an Kernfusion die Rede ist, landet man bald bei der südfranzösischen Forschungsanlage Iter, vielleicht auch beim deutschen Wendelstein-7-X- oder dem britischen Jet-Reaktor ("Jet" steht für "Joint European Torus"). Sie alle sollen den Weg in eine emissionsfreie Energiezukunft bereiten, in der nach Vorbild der Sonne meist Wasserstoffatome zu Helium verschmelzen. Und sie alle haben gemeinsam, dass sie auf der Methode des magnetischen Plasmaeinschlusses aufbauen. Das Millionen Grad heiße Plasma wird in den Reaktortypen Tokamak und Stellarator von mächtigen und komplexen Magnetfeldern in Zaum gehalten.

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